In den letzten Jahren verzeichnete die Nachfrage nach Landmaschinen in der Landwirtschaft, im ländlichen Raum und bei Landwirten aufgrund der Erholung der Anbauflächen und der zunehmenden Wiederbepflanzung einen starken Wachstumstrend mit einer jährlichen Steigerungsrate von 8 %. Die Landmaschinenindustrie entwickelte sich rasant. Im Jahr 2007 erreichte sie einen jährlichen Bruttoproduktionswert von 150 Milliarden. Landmaschinen und -geräte zeichnen sich durch Diversifizierung, Spezialisierung und Automatisierung aus.
Die rasante Entwicklung der Landmaschinenindustrie erfordert dringend moderne Verarbeitungstechnologien. Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Landmaschinen und der Entwicklung neuer Produkte ergeben sich neue Anforderungen an neue Verarbeitungsmethoden wie CAD/CAM, Laserbearbeitung, CNC- und Automatisierungstechnik usw. Der Einsatz dieser fortschrittlichen Technologien wird die Modernisierung der Landmaschinenindustrie in China beschleunigen.
Analyse der Vorteile von Laserschneidmaschinen in der Landmaschinenindustrie:
Die Produktpalette landwirtschaftlicher Maschinen ist vielfältig und spezialisiert. Die Nachfrage nach großen und mittelgroßen Traktoren, Hochleistungserntemaschinen sowie großen und mittelgroßen Sämaschinen ist weiter gestiegen. Typische Maschinen sind unter anderem große und mittelgroße Traktoren, mittelgroße und große Weizenmähdrescher, Maismähdrescher und Direktsaatmaschinen für Weizen und Mais.
Für die Blechbearbeitung von Landmaschinen werden üblicherweise 4–6 mm dicke Stahlplatten verwendet. Es gibt viele Arten von Blechteilen, die sich schnell erneuern. Traditionelle Blechbearbeitungen für Landmaschinen werden meist gestanzt, was zu hohen Formverlusten führt. Große Landmaschinenhersteller nutzen in der Regel ein Lager mit knapp 300 Quadratmetern, in dem die Formen gelagert werden. Die traditionelle Bearbeitung von Teilen schränkt die schnelle Produkt- und Technologieentwicklung erheblich ein, was die flexiblen Bearbeitungsvorteile des Lasers deutlich macht.
Beim Laserschneiden wird das zu schneidende Material mit einem Laserstrahl hoher Leistungsdichte bestrahlt. Dadurch wird das Material schnell auf Verdampfungstemperatur erhitzt und verdampft, wodurch Löcher entstehen. Während sich der Strahl über das Material bewegt, bilden sich kontinuierlich schmale Schlitze (z. B. etwa 0,1 mm), um das Schneiden des Materials abzuschließen.
Die Laserschneidbearbeitung ermöglicht nicht nur schmale Schnittschlitze, geringe Verformungen, hohe Präzision, hohe Geschwindigkeit, hohe Effizienz und niedrige Kosten, sondern vermeidet auch den Austausch von Formen oder Werkzeugen und verkürzt die Produktionsvorbereitungszeit. Der Laserstrahl übt keine Kraft auf das Werkstück aus. Da es sich um ein berührungsloses Schneidwerkzeug handelt, erfolgt keine mechanische Verformung des Werkstücks. Die Härte des Materials muss beim Schneiden nicht berücksichtigt werden, d. h. die Laserschneidfähigkeit wird nicht durch die Härte des zu schneidenden Materials beeinflusst. Alle Materialien können geschnitten werden.
Laserschneiden hat sich aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit, Präzision, Qualität, Energieeinsparung und Umweltfreundlichkeit zur technologischen Entwicklungsrichtung der modernen Metallverarbeitung entwickelt. Im Vergleich zu anderen Schneidverfahren besteht der größte Unterschied zwischen Laserschneiden und Laserschneiden in der hohen Geschwindigkeit, Präzision und Anpassungsfähigkeit. Gleichzeitig bietet es die Vorteile feiner Schnittschlitze, kleiner Wärmeeinflusszonen, guter Schnittoberflächenqualität, Geräuschlosigkeit beim Schneiden, guter Vertikalität der Schnittschlitzkanten, glatter Schnittkanten und einfacher Automatisierungssteuerung des Schneidprozesses.
Veröffentlichungszeit: 26. März 2024