• Steigern Sie Ihren Geschäftserfolg mitFortune Laser!
  • Mobil/WhatsApp: +86 13682329165
  • jason@fortunelaser.com
  • head_banner_01

Lösungen für die geringe Produktionseffizienz von Laserschneidmaschinen

Lösungen für die geringe Produktionseffizienz von Laserschneidmaschinen


  • Folgen Sie uns auf Facebook
    Folgen Sie uns auf Facebook
  • Teilen Sie uns auf Twitter
    Teilen Sie uns auf Twitter
  • Folgen Sie uns auf LinkedIn
    Folgen Sie uns auf LinkedIn
  • YouTube
    YouTube

Die hohe Wertschätzung für Faserlaserschneidmaschinen in der Metallverarbeitung beruht hauptsächlich auf ihrer hohen Produktionseffizienz und den geringeren Arbeitskosten. Viele Kunden stellen jedoch fest, dass sich ihre Produktionseffizienz nach einer gewissen Nutzungsdauer nicht wesentlich verbessert hat. Woran liegt das? Ich erkläre Ihnen die Gründe für die geringe Produktionseffizienz von Faserlaserschneidmaschinen.
1. Es gibt keinen automatischen Schneideprozess
Die Faserlaserschneidmaschine verfügt über keine automatische Schnittprozess- und Parameterdatenbank. Die Bediener müssen daher manuell und erfahrungsbasiert zeichnen und schneiden. Automatisches Perforieren und Schneiden sind während des Schneidvorgangs nicht möglich und erfordern manuelle Anpassungen. Langfristig ist die Effizienz von Faserlaserschneidmaschinen daher naturgemäß sehr gering.

2. Die Schneidemethode ist ungeeignet.
Beim Schneiden von Metallblechen werden keine Schneidverfahren wie gemeinsame Kanten, überbrückte Kanten oder Brückenschnitte angewendet. Dadurch ist der Schnittweg lang, die Schnittzeit lang und die Produktionseffizienz sehr gering. Gleichzeitig steigt der Verbrauch an Verbrauchsmaterialien, was zu höheren Kosten führt.

3. Es wird keine Verschachtelungssoftware verwendet.
Beim Layout und Zuschnitt wird keine Nesting-Software verwendet. Stattdessen erfolgt das Layout manuell im System, und die Teile werden nacheinander zugeschnitten. Dadurch entsteht nach dem Zuschnitt eine große Menge an Restmaterial, was zu einer geringen Plattenausnutzung führt. Zudem ist der Zuschnittpfad nicht optimiert, was den Zuschnitt zeitaufwändig und die Produktionseffizienz gering hält.

4. Die Schneidleistung entspricht nicht der tatsächlichen Schnittdicke.
Die Auswahl der passenden Faserlaserschneidmaschine erfolgt nicht immer entsprechend der tatsächlichen Schneidanforderung. Wenn Sie beispielsweise große Mengen 16 mm dicker Kohlenstoffstahlplatten schneiden müssen und sich für eine 3000-W-Schneidanlage entscheiden, kann diese zwar die Platten schneiden, die Schnittgeschwindigkeit beträgt jedoch nur 0,7 m/min. Längeres Schneiden führt zu Beschädigungen der Linsenverschleißteile. Die Beschädigungsrate steigt und kann sogar die Fokussierlinse beeinträchtigen. Für den Schneidprozess wird daher der Einsatz einer 6000-W-Anlage empfohlen.


Veröffentlichungsdatum: 11. Mai 2024
side_ico01.png