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Lösungen für die geringe Produktionseffizienz von Laserschneidmaschinen

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Faserlaserschneidmaschinen erfreuen sich in der Metallverarbeitung vor allem aufgrund ihrer hohen Produktionseffizienz und der geringeren Arbeitskosten großer Beliebtheit. Viele Kunden stellen jedoch fest, dass sich ihre Produktionseffizienz nach längerem Einsatz nicht wesentlich verbessert hat. Woran liegt das? Ich erkläre Ihnen die Gründe für die geringe Produktionseffizienz von Faserlaserschneidmaschinen.
1. Es gibt keinen automatischen Schneidevorgang
Die Faserlaserschneidmaschine verfügt nicht über einen automatischen Schneidprozess und eine Datenbank mit Schneidparametern. Schneidebediener können nur basierend auf Erfahrung manuell zeichnen und schneiden. Automatisches Perforieren und automatisches Schneiden sind während des Schneidens nicht möglich und erfordern manuelle Anpassungen. Auf lange Sicht ist die Effizienz von Faserlaserschneidmaschinen naturgemäß sehr gering.

2. Die Schneidemethode ist nicht geeignet
Beim Schneiden von Blechen werden keine Schneidverfahren wie gemeinsame Kanten, geliehene Kanten oder Überbrückungen verwendet. Dadurch ist der Schneidweg lang, die Schneidzeit lang und die Produktionseffizienz sehr gering. Gleichzeitig steigt der Verbrauch von Verbrauchsmaterialien, was zu hohen Kosten führt.

3. Es wird keine Nesting-Software verwendet
Beim Layouten und Schneiden wird keine Nesting-Software verwendet. Stattdessen erfolgt das Layout manuell im System, und die Teile werden nacheinander geschnitten. Dadurch entsteht nach dem Schneiden der Platte viel Restmaterial, was zu einer geringen Plattenauslastung führt. Zudem ist der Schneidweg nicht optimiert, was das Schneiden zeitaufwändig macht und die Produktionseffizienz beeinträchtigt.

4. Die Schnittleistung entspricht nicht der tatsächlichen Schnittstärke.
Die Auswahl der entsprechenden Faserlaserschneidmaschine richtet sich nicht nach der tatsächlichen Schneidsituation. Wenn Sie beispielsweise große Mengen 16-mm-Kohlenstoffstahlplatten schneiden müssen und sich für eine 3000-W-Schneidanlage entscheiden, kann diese zwar 16-mm-Kohlenstoffstahlplatten schneiden, die Schnittgeschwindigkeit beträgt jedoch nur 0,7 m/min. Langfristiges Schneiden führt zu Schäden an den Linsenverbrauchsmaterialien. Die Schadensrate steigt und kann sogar die Fokussierlinse beeinträchtigen. Für den Schneidvorgang wird eine Leistung von 6000 W empfohlen.


Veröffentlichungszeit: 11. Mai 2024
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